Robert Posselt aka Kult in München-Neuperlach (Foto: Florian Paulus / Kommando Kunst)
Wie Erinnerungen an Gebäuden kleben? Welche Gemeinsamkeiten teilen München und Cottbus? Und wo findet die nächste Urban Art Exhibition statt?
Robert Posselt ist auch bekannt unter dem Künstlernamen Kult. Er organisiert die Urban Art Exhibition, eine hyper-temporäre Ausstellung, die Kunst an verschiedenen Orten im städtischen Kontext platziert.
Robert ist in Cottbus aufgewachsen, lebt und arbeitet inzwischen in München und ist Teil des Kollektivs „Der Blaue Vogel“. Er malt Graffiti und gestaltet Bilder auf den verschiedensten Oberflächen und Untergründen.
Im Gespräch gehen wir von seinem derzeitigen Schaffen zurück zu seinen Wurzeln. Wir diskutieren das Für und Wider von Urban Art im Hinblick auf aktuelle Stadtentwicklung und stellen die Frage, ob Kunst permanent oder eben nur temporär ist oder sein sollte.
Robert Posselt ist auch bekannt unter dem Künstlernamen Kult. Er organisiert die Urban Art Exhibition, eine hyper-temporäre Ausstellung, die Kunst an verschiedenen Orten im städtischen Kontext platziert.
Im Gespräch gehen wir von seinem derzeitigen Schaffen zurück zu seinen Wurzeln. Wir diskutieren das Für und Wider von Urban Art im Hinblick auf aktuelle Stadtentwicklung und stellen die Frage, ob Kunst permanent oder eben nur temporär ist oder sein sollte.
Wir wünschen euch viel Spaß mit dieser Folge und bedanken uns wieder bei Lea für den Einsprecher zu Beginn des Gesprächs!
„Björn ist Podcast- und Radiomoderator, Filmstudent, DJ und nebenbei Rapper in einer berüchtigten Boyband aus Hamburg. Er mag Pfefferminzschokolade, hat schon mit Nilz Bokelberg in einem Bett geschlafen und ist leidenschaftlicher Star Wars Fan. Herzlich willkommen, Björn Beton.“
Warum trägt unser Gast den US-Rappernamen ‚Beyond‘ und was hat Chuck D von Public Enemy damit zu tun? Was haben die Winnetou-Melodie und verzerrte Gitarren gemeinsam? Und welche Verbindung gibt es zwischen Melkmaschinen, Tonstudios, Samplern, Jugendmagazinen und einer steilen Musikkarriere?
Björn Beton (ein Drittel von Fettes Brot) plaudert mit uns über Soloprojekte, sein aktuelles Drehbuch und alles, was man wissen will. Dabei zeigt er uns sein Home-Studio inklusive Star-Wars-Schrein und sonstigen Trophäen. Im Gespräch erzählt er von seinem gigantischen Pool (Mordsmodul), seinem persönlichen Frieden mit der Bravo und warum er sich jung und alt zugleich fühlen kann. Eisberge, Vör-Rä-Lity und die drei Fragezeichen dürfen natürlich nicht fehlen.
Hörer*Innen Aufruf: Wer hat eine Idee für eine Dokumentarfilm? Schickt uns eine Nachricht an info@name-dropping.com oder schreibt / kommentiert auf unseren Social Media Kanälen.
Björn spricht über seine Anfänge mit Fettes Brot, wie sie den Bravo Otto erst nicht wollten und dann doch wollten, über Sell-Out und Sell-In, über die frühe Sozilasitation mit Hip Hop, sein Filmstudium und seine Film-Ideen, über Star WarsFreestyle auf Viva.
Wir wünschen euch viel Spaß mit dieser Folge und bedanken uns ganz lieb bei Lea für den tollen Einsprecher am Anfang!
Björn ist Podcast- und Radiomoderator, Filmstudent, DJ und nebenbei Rapper in einer berüchtigten Boyband aus Hamburg. Er mag Pfefferminzschokolade, hat schon mit Nilz Bokelberg in einem Bett geschlafen und ist leidenschaftlicher Star Wars Fan. Herzlich willkommen, Björn Beton.
Foto: Jens Herrndorff
Wir wünschen euch viel Spaß mit dieser Folge und bedanken uns ganz lieb bei Lea für den tollen Einsprecher am Anfang!
Wie schafft es Louise Amelie, Menschen zu portraitieren ohne den magischen Moment zu zerstören? Wie wichtig ist es ihr, die Würde der fotografierten Personen darzustellen und was ist das Geheimnis ihrer fotografischen Farbwelten?
Foto via Louise Amelie
Louise Amelie ist Fotografin und Fotojournalistin. Ihre künstlerischen Arbeiten stehen oft in Verbindung mit Reisen und wurden bereits mehrfach prämiert. Sie erzählt uns über ihren Aufenthalt in den USA, in der die Fotografien zu ihrem Buch Off Worlds und der Reihe Sole Harlem entstanden sind.
Außerdem geht es um die Arbeit für ALFA – dem gemeinsamen Projekt mit ihrem Partner Aljaž Fuis, bei der sie Künstler*Innen aus der Musik- und Unterhaltungsbranche portraitiert.
Wir wünschen euch viel Spaß mit Ausgabe 17 vom Name Dropping Podcast!
Louise Amelie ist Fotografin und Fotojournalistin. Ihre künstlerischen Arbeiten stehen oft in Verbindung mit Reisen und wurden bereits mehrfach prämiert. Sie erzählt uns über ihren Aufenthalt in den USA, in der die Fotografien zu ihrem Buch Off Worlds und der Reihe Sole Harlem entstanden sind.
Foto via Louise Amelie
Wir wünschen euch viel Spaß mit Ausgabe 17 vom Name Dropping Podcast!
Warum ist es so wichtig, im Rap authentisch zu sein? Was sind die Themen, die Fletch Fox bewegen? Er spricht über Kleinholz, die aktuelle Single, und gibt einen kleinen Ausblick auf künftige Auskopplungen und Kooperationen.
Wir wünschen euch viel Spaß mit Ausgabe 16 vom Name Dropping Podcast!
Shownotes:
Fletch Fox auf Spotify, darunter auch seine aktuelle Single Kleinholz.
Warum ist es so wichtig, im Rap authentisch zu sein? Was sind die Themen, die Fletch Fox bewegen?
Aufgewachsen im beschaulichen Berlin-Charlottenburg zwischen Wald und Füchsen sucht er die großen Dinge in Worte zu Fassen. Fletch Fox erzählt uns, wie er zu dem Namen kam und wie sich seine Musik über die Jahre verändert hat.
Er spricht über Kleinholz, die aktuelle Single, und gibt einen kleinen Ausblick auf künftige Auskopplungen und Kooperationen. Und warum hatte Lotte Recht?
Foto: Fletch Fox
Wir wünschen euch viel Spaß mit Ausgabe 16 vom Name Dropping Podcast!