Name Dropping 66 > Christin Jugsch – Funny Bones

Bild via: christin-jugsch.de

Christin Jugsch wuchs im ländlichen Niedersachsen auf und ist heute eine gefeierte Comedienne. Sie bringt ihr Publikum mit Charme, einer gehörigen Portion Selbstironie und norddeutscher Trockenheit zum Lachen.

Wo beginnt eigentlich Norddeutschland? Was ist das unauffälligste Kostüm beim Kölner Karneval? Und warum heißt ihre aktuelle Solotour „Plan A wird durchgezogen“?

Von der Dorfjugend am Buswendeplatz bis zur Comedy Bühne: Christin erzählt, wie sie von Niedersachsen nach Köln kam – und warum sie auf dem Weg dorthin in Hamburg erst Schauspielerin und dann Stand Comedienne wurde.

Zwischen ehrlichen Momenten, Schokolade gegen Hangover und Drei-Fragezeichen-Vibes entwickelt sich ein Gespräch über Ambitionen, Realität und Humor. Wir wünschen euch viel Spaß mit Folge 66 vom Name Dropping Podcast. Natürlich darf auch das legendäre Dropquiz um Ruhm, Scham und Ehre nicht fehlen.


Im Name Dropping Podcast unterhalten wir uns mit kreativen Menschen über das Schaffen und Scheitern. Uns gibt es überall, wo es Podcasts gibt. Passende Musik mit den Lieblingssongs unserer Gäste zu jeder Folge findet ihr in unserer Playlist.

Dir gefällt diese Folge? Dann abonniere doch unseren Podcast und höre weitere Episoden an! Wir freuen uns über deine Bewertung. Wenn du uns eine Nachricht schreiben möchtest, erreichst du uns auf info[at]name-dropping.com.


Shownotes:


Playlist:

  • „Aloha He“ von Achim Reichel – ein Lied, das sie als typischen norddeutschen „Dorfsong“ beschreibt und mit Grünkohlessen und Heimat verbindet.
  • „Can’t Fight the Moonlight“ von LeAnn Rimes – aus dem Film Coyote Ugly, der sie an ihre Jugend erinnert.
  • „Birds of a Feather“ von Billie Eilish – ein aktueller Lieblingssong, den sie einfach „schön und gut anzuhören“ findet.


Name Dropping 65 > Daniela Sepehri – Worte als Widerstand

Foto: Nassim Rad

Daniela Sepehri arbeitet als Journalistin, ist Social-Media-Beraterin, Poetry-Slammerin und Aktivistin. Sie kämpft gegen Rassismus, für Menschenrechte und für feministische Perspektiven.

Wie schöpft man als Aktivistin Hoffnung? Wer ist Danielas liebster Frenemy? Und was war der Moment, an dem sich die Öffentlichkeit für sie zu interessieren begann?

Aufgewachsen in Paderborn und heute zwischen Talkshow-Sofa und Insta-Feed unterwegs, spricht Daniela mit uns über Rassismus-Erfahrungen, feministische Kämpfe und warum sie trotzdem noch Hoffnung hat. Wir reden über ihre Anfänge auf der Poetry Slam-Bühne, ihren Aktivismus für Menschenrechte in Iran und landen zwischendurch bei Bollywood-Songs und chaotischen Schreibtischen.

Es geht um eine Lehrerin, die Daniela nicht zutraute, dass sie ihr Abitur schafft. Inzwischen hat Daniela ein Studium abgeschlossen, arbeitete fürs auswärtige Amt, schreibt eine Kolumne in der taz und hat 2025 ein eigenes Buch mit dem Titel „Im Namen des Stiftes“ veröffentlicht.

Wir wünschen euch viel Spaß mit Folge 65 vom Name Dropping Podcast.


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Shownotes:

Playlist:

  • Arijit Singh – Dhun
  • Sonu Nigam – Pardesiya
  • Shreya Ghoshal – Thodi Si Daaru
  • Paris Paloma – Labour

Name Dropping 64 > Alexa Waschkau – Kartoffelkäferpropaganda

Cover: Name Dropping 64 mit Alexa Waschkau. Foto: Sabine Streckhardt
Foto: Sabine Streckhardt

In dieser Folge ist Alexa Waschkau zu Gast – Autorin, Podcasterin und Ethnologin. Als Hoaxmistress arbeitet sie gemeinsam mit Alexander Waschkau seit über 15 Jahren im Hoaxilla Podcast daran, Mythen und Verschwörungserzählungen aufzulösen und zu erklären. Sie spricht mit uns über ihre Liebe zu Metal, über urbane Legenden mit geföhnten Kaninchen, den Ursprung von Hoaxilla und warum Verschwörungserzählungen oft mehr mit Glauben als mit Fakten zu tun haben.

Was haben Kartoffelkäfer mit Propaganda zu tun? Warum faszinieren uns Geistergeschichten trotz aller Skepsis? Und wie kam Alexa vom Kaffeemaschinen-Talk zur Podcast-Pionierin?

Im Dropquiz wird erklärt, was es mit dem Titel dieser Folge auf sich hat – gespielt wird wie immer um Ruhm, Scham und Ehre! Wir wünschen viel Spaß mit Folge 64 vom Name Dropping Podcast.


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Shwownotes:

  • Themen:
    • Arne Ruddat macht Podcasts, unter Anderem Minutenweise Matrix, Werkgetreu James Cameron (mit Alexander) und Offenbar The Orville (mit Alexa und Alexander)
    • Center für Monitoring, Analyse und Strategie: „CeMAS bündelt als gemeinnützige Organisation interdisziplinäre Expertise zu Themen wie Verschwörungs­ideologien, Antisemitismus und Rechtsextremismus.“

Alexas Playlist:

  • „Jump“ – Van Halen
  • „Crazy Train“ – Ozzy Osbourne
  • „Closer“ – Nine Inch Nails
  • „One“ – Metallica
  • „Vultures of North“ – Orbit Culture
  • „Be Still and Know“ – Machine Head

Name Dropping 63 > Ole Zapatka – Natural Born Kieler

Name Dropping 63 mit Ole Zapatka
Foto: Ole Zapatka

Ole ist ein „Natural Born Kieler“, der schon als Kind „Winnetou“ im Garten inszenierte. Heute ist er ein viel gefragter Regisseur, unter anderem für Krimis und Serien. Ob er tatsächlich eine Schwäche für veganen Döner und Chilikäse hat, finden wir vielleicht noch heraus.

Wie wird man vom kindlichen Western-Darsteller zum Krimi-Regisseur? Was unterscheidet eigentlich eine Serie von einer Reihe? Und wie heiratet man sich selbst?

Wir sprechen mit Ole über den Beginn seiner Karriere als Regieassistent, über die Deutschen und ihre Krimis und über Comedyserien. Es geht um Lachflashs am Set, die zu kurzzeitigem Abbruch führen, Gurkenwasser mit Jan Fedder, Stromberg und den Tatortreiniger. Außerdem um sein Regiedebüt in eigenen Filmen und später bei Serien und Filmreihen wie Nord Nord Mord, Wolfsland oder Check Check.

Ole erzählt von einer Rallye bis nach Aserbaidschan, Tauchtouren mit James Cameron und dem Trailer für den neuen Stromberg Film, bei dem er nach zehn Jahren nun wieder dabei war. Wir diskutieren, warum Quoten nicht alles sind – und was der Unterschied zwischen Regie und Regieassistenz ist.

*Anmerkung der Redaktion: Das Schiff „Bismarck“ ist natürlich aus dem zweiten Weltkrieg.


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Shownotes:

Name Dropping 62 > Adrian und ein Kaffee – Von Bad Kreuznach nach New York (Podcast Short)

Name Dropping 62 Cover

Moin!

Heute gibt’s ein kleines, feines Follow-up zur Mai-Spezialfolge: Hörer Tobi hat sich gemeldet und nimmt uns mit an seinen Jugendort – den legendären Kuhberg in Bad Kreuznach. Außerdem stellt sich Adrian eine dieser Fragen, die wir alle kennen („Wie geht’s dir?“) – und erinnert sich an einen besonderen Moment im New York des Jahres 1999.

Viel Spaß beim Hören!

Name Dropping 61 > Bernhard van Treeck – Vom Wholecar zur Hochkultur

Bernhard ist Facharzt für Psychiatrie mit Führungsposition im Gesundheitssystem und hat sich als Autor mit den Themen Musik, Partydrogen, Streetart und Graffiti bis hin zu medizinischen Themen beschäftigt. Wenn Bernhard sich nicht gerade mit Kunst beschäftigt, pendelt er zwischen Berlin und Hamburg für seine Arbeit als unparteiisches Mitglied im Gemeinsamen Bundesausschuss.

Wer waren die ersten Spraycan-Artists? Was verbindet die Künstker Naegeli und OZ? Und welche Rolle spielte Martha Coopers Buch „Subway Art“ für unser Kennenlernen?

In dieser Folge geht es bunt zur Sache! Bernhard erzählt, wie ein geheimnisvoller Wandmaler ihn im Aachen der 70er-Jahre zur Streetart brachte – lange bevor Banksy begann. In den 90ern tauchte er tief in die Kölner Graffiti-Szene ein, sah Künstlergrößen wie Markus Krips und Georg Melching und veröffentlichte einige der frühesten Bücher über Streetart und Graffiti in Deutschland.

Wir sprechen mit ihm über Kunst und Musik sowie die Verbindung zwischen seiner Arbeit als Klinikleiter und seiner Tätigkeit als Buchautor. Es ist eine außergewöhnliche Mischung aus Kreativität und klinischer Präzision – und ein spannender Einblick in die Geschichte der deutschen Urban Art.

Nachtrag: Yves Klein war natürlich der Judo-Lehrer von Gérard Zlotykamien und nicht der Karate-Lehrer.

Richtlinie is raus!
Richtlinie is Raus! (Adultremix / Sweetsnini)

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Shownotes:

Name Dropping 60 > Adrian und Jacob – Drüben auf dem Hügel

Name Dropping 60 mit Adrian und Jacob

Adrian und Jacob nehmen euch diesmal mit auf einen akustischen Spaziergang zum legendären Hippie-Hügel im Volkspark, irgendwo zwischen Wilmersdorf und Schöneberg. Am 1. Mai zwischen vorbeiziehenden Menschen und Vogelgezwitscher blicken wir zurück auf eine Jugend mit Ghetto-Blastern und Lagerfeuern, Mai-Demos zwischen Familienfest und Straßenprotest und Nächte auf dem Kreuzberg und auf dem Teufelsberg. Wir besprechen die Unterschiede von Hamburg und Berlin zur Walpurgisnacht. Und wo die Treffpunkte unserer Jugend gewesen sind.

Welche Geschichte verbindet Adrian mit dem 1. Mai 1987? Was passiert wenn man Schabernack auf Kartendiensten von US-Tech-Giganten treibt? Und welchen Batterie Typ braucht man für einen Ghettoblaster?

Mit einer Mischung aus Nostalgie, Selbstironie und Berliner Lokalkolorit sprechen wir über die Orte, unserer Jugend und darüber, wie sich das Lebensgefühl verändert, wenn Parks als Treffpunkte der Jugend der eigenen Wohnung weichen.

Eine Folge über den 1. Mai, Ghettoblaster, das Älterwerden in der Stadt – und die Frage, wie sehr man sich eigentlich verändert, wenn sich die Orte um einen herum verschieben. Viel Spaß beim Hören!


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Shownotes:

Name Dropping 59 > König Boris – Geschichten aus der Großstadt

Boris ist Rapper und Musiker aus Hamburg. Nach 30 Jahren mit seiner Band Fettes Brot ist er jetzt solo unterwegs und mischt immer noch Humor mit Tiefgang. Wir sprechen mit König Boris darüber, wie es sich anfühlt, nach den großen Konzerten mit Fettes Brot nun als Solokünstler unterwegs zu sein. Es geht um Geschichten aus der Großstadt, um Hamburg, München und Berlin. Und: Um Musik.

Was macht ein Sankt Pauli Ultra in München? Wer steckt hinter dem Sound seines aktuellen Albums „Disneyland after Dark“? Und was sind die neuesten musikalischen Entdeckungen von Boris?

Boris ist nicht nur ein absoluter Fußballfan – er ist auch ein großer Musikliebhaber. Deshalb lohnt sich ein Blick auf seine Playlist König Boris Jukeboxxx. Natürlich hat er auch für uns eine Top 5 seiner aktuellen Lieblingssongs mitgebracht.

Er erzählt uns von seinem letzten Städtetrip, seinen Gefühlen zu Berlin und seinem Heimathafen Hamburg. Dabei streifen wir nostalgische Erinnerungen aus 30 Jahren Fettes Brot, eine unwirkliche Autoscooter-Fahrt nach dem Abschiedskonzert und auch kleine Tiefschläge in Boris‘ musikalischer Karriere.

Viel Spaß beim Hören – vielen Dank an Buback Records für die freundliche Unterstützung.


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Shownotes:

Name Dropping 58 > Laura Lugert – Systemsprenger

In dieser Folge begrüßen wir Laura Lugert, die Sängerin von „ENFYS“. Ihre Band verbindet Pop-Elemente mit elektronischen Klängen und Metal. Angereichert mit deutschsprachigen Songtexten schafft die Gruppe einen einzigartigen Stil, den sie „Popcore“ nennt.

Name Dropping 58 Cover. Foto: enfys-band.de
Laura Lugert. Foto: enfys-band.de

Was haben Zombies mit Regenbögen zu tun? Wie gelingt der Übergang von Piano und Popballaden zu Metal? Und was passiert, wenn Nina Chuba auf Slipknot trifft?

Im Gespräch erkunden wir den Zusammenhang zwischen dem Scheitern bei Castingshows und der Suche nach einer Sängerin. Es geht um Lauras Traum, in einer Band zu spielen, und um die Dachschrägen in Adrians Kindheit. Außerdem werfen wir einen Blick darauf, wie sich die Augsburger Band im Laufe der Zeit verändert hat – vom Bandnamen über die Besetzung bis hin zur Sprache.

Wir reden über die großen Fragen des Lebens: Mit dem Strom schwimmen oder das System sprengen? Und über den Ausbruch aus festen Normen , sowie neue Horizonte. Und natürlich quizzen wir wieder um Ruhm, Scham und Ehre.

Bandfoto von ENFYS. Foto: enfys-band.de
ENFYS. Foto: enfys-band.de

Wir wünschen euch viel Spaß mit der aktuellen Folge. Schön, dass du da bist, Laura Lugert.


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Shownotes:

Name Dropping 57 > Bee Low – Das fünfte Element

Alexander „Bee Low“ Bülow ist deutscher Hip-Hop-Aktivist, Graffitikünstler und Videoproduzent. Er hatte bereits Anfang der 90er Jahre eine eigene Radiosendung und gilt als Pionier der internationalen Human-Beatbox-Kultur.

Wer waren die Beat-Box-Vorbilder von Bee Low? Wie kam er auf die Idee, eine eigene Weltmeisterschaft zu organisieren? Und was hat das ganze mit Udo Lindenberg, dem Rapper Taktloss und Franz Beckenbauer zu tun?

Wir unterhalten uns mit Bee Low über seine umtriebigen Aktiväten in der Berliner Hip-Hop-Geschichte: Vom Breakdancer zum Graffiti-Sprüher bis hin zum Erfinder der Human-Beatbox-Weltmeisterschaften.

Dabei geht es nicht nur um das fünfte Element der Hip-Hop-Kultur, sondern auch um persönliche Mentoren und Unterstützer, Schicksalsschläge und ein familiäres Happy End. In seinem Studio in Berlin-Wilmersdorf sprechen wir über das alles und noch viel mehr – und das soll schon mal verraten sein: Hier werden diesmal Names gedroppt bis der Arzt kommt.


Im Name Dropping Podcast unterhalten wir uns mit kreativen Menschen über das Schaffen und Scheitern. Uns gibt es überall, wo es Podcasts gibt. Passende Musik mit den fünf Lieblingssongs unserer Gäste zu jeder Folge findet ihr in unserer Playlist.

Shownotes: